Desensibilisierung (Hyposensibilisierung) bei Hund & Katze
Die Desensibilisierung (Hyposensibilisierung) gilt als die beste langfristige Behandlungsmöglichkeit für Hunde und Katzen mit atopischer Dermatitis (Umweltallergie). Aber wie läuft eine Desensibilisierung eigentlich ab? Wie hoch sind die Erfolgsaussichten? Und welche Kosten kommen dabei auf einen zu?
Diese und weitere häufige Fragen zur Desensibilisierung beantworten wir hier!
Desensibilisierung – Was ist das eigentlich?
Eine Desensibilisierung (auch Hyposensibilisierung, Allergen-Immuntherapie oder Allergenspezifische Immuntherapie genannt) wird bei Hunden und Katzen eingesetzt, die an einer atopischen Dermatitis (Umweltallergie) leiden – die also allergisch auf Stoffe in ihrer Umwelt sind, wie z.B. Pollen, Hausstaubmilben oder Schimmelpilzsporen.
Dabei werden Hunde und Katzen mit kleinsten Mengen der Stoffe behandelt, auf die sie allergisch sind. Das Immunsystem der Tiere „gewöhnt“ sich dadurch langsam an diese Allergene und hört auf, sie zu bekämpfen. Es bildet sich also wieder eine Toleranz aus, so dass es bei Kontakt mit den Allergenen nicht mehr zu den typischen Allergiesymptomen, wie Juckreiz und Hautentzündungen, kommt (oder zumindest sind diese nicht mehr so heftig).
Die Desensibilisierung ist die einzige Möglichkeit, die Umweltallergie bzw. atopische Dermatitis ursächlich zu behandeln – also die Krankheit an sich zu behandeln, statt nur die Symptome zu lindern. Dadurch kommt man einer „Heilung“ der Allergie noch am nächsten (manche Hunde und Katzen sind nach der Hyposensibilisierung viele Jahre vollkommen symptomfrei). Außerdem wird angenommen, dass sie auch das Risiko für die Entwicklung weiterer Allergien senkt.
Für welche Hunde und Katzen kommt eine Desensibilisierung in Frage?
Eine Desensibilisierung macht nur bei Hunden und Katzen Sinn, die bewiesenermaßen an einer atopischen Dermatitis, also z.B. an einer Milben-, Pollen-, Gras- oder Schimmelpilzallergie, leiden und im Allergietest (Blut- oder Hauttest) positive Ergebnisse zeigen (s.u.).
Es wird dringend davon abgeraten, eine Hyposensibilisierung zu starten, bevor die Diagnose „atopische Dermatitis“ sicher feststeht. Dabei ist v.a. der Ausschluss einer Futtermittelallergie mittels Ausschlussdiät nötig (mehr Informationen zur Diagnose der atopischen Dermatitis finden Sie hier). Wenn ein Hund oder eine Katze nämlich gegen Allergene desensibilisiert wird, auf die er oder sie gar nicht allergisch ist, kann es im schlimmsten Fall passieren, dass sich dadurch erst eine Allergie entwickelt!
Für Hunde und Katzen mit einer Futtermittelallergie kommt eine Desensibilisierung bislang leider nicht in Frage.
Wie läuft eine Desensibilisierung/Hyposensibilisierung ab?
Grundsätzlich ist es so: als erstes wird für jedes Tier eine ganz eigene Allergenlösung hergestellt, die dann zunächst in aufsteigender Dosierung verabreicht wird (Einleitungsphase). Anschließend folgen für mind. 1-2 Jahre regelmäßige Injektionen (oft alle 4 Wochen; Erhaltungsphase). Dabei wird die Allergenlösung unter die Haut des Tieres gespritzt (subkutane Injektion).
Zusammenstellen der passenden Desensibilisierungs-Lösung
Wenn ein Hund oder eine Katze desensibilisiert werden soll, wird für ihn/sie zunächst eine ganz eigene, individuelle Desensibilisierungs-Lösung hergestellt. In diese kommen genau die Allergene, auf die das jeweilige Tier reagiert.
Um rauszufinden, welche Allergene das sind, wird ein Allergietest durchgeführt, also ein Bluttest oder Hauttest (hier gibt’s ausführliche Informationen zu Allergietests). Ausgehend von den Ergebnissen wählt der Tierarzt dann die Allergene aus, die bei der Allergie genau dieses Tieres vermutlich eine Rolle spielen.
Das ist gar nicht so einfach, denn die Ergebnisse der Allergietests sind nicht zu 100% aussagekräftig; immer wieder kommt es auch zu falsch-positiven Ergebnissen. Der Tierarzt muss also genau überlegen, welche Allergene bei diesem Tier vermutlich tatsächlich eine Rolle spielen. Dabei muss er u.a. auch beachten, zu welchen Jahreszeiten der Hund bzw. die Katze Symptome zeigt und welche Pflanzen in der Umgebung des Tieres vorkommen.
Einleitungsphase der Desensibilisierung
Wenn die Desensibilisierungs-Lösung dann fertig ist, wird sie zunächst in aufsteigenden Dosierungen und zunehmend größeren Abständen unter die Haut des Tieres gespritzt (z.B. in Woche 1: 0,2 ml, Wo 3: 0,4 ml, Wo 5: 0,6 ml, Wo 7: 0,8 ml, Wo 10: 1 ml, Wo 13: 1 ml). Dadurch kann sich das Immunsystem langsam an die Allergene gewöhnen. Allerdings dauert es so aber auch einige Monate (i.d.R. 2-3 Monate) bis die Enddosis erreicht ist und die Desensibilisierung voll wirken kann.
Die Alternative ist die sogenannte Rush-Immuntherapie. Hierbei handelt es sich sozusagen um das Schnellverfahren der Einleitungsphase. Dabei wird die Dosis im Verlauf eines Tages auf die Enddosis gebracht (die Hunde erhalten die Injektionen dabei alle 30-60 min). Der Vorteil dieser Variante ist, dass die Hyposensibilisierung so oft deutlich schneller wirkt und die Symptome schneller gelindert werden, außerdem scheinen die Erfolgsaussichten etwas besser zu sein. Dabei wird sie von Hunden in aller Regel sehr gut vertragen! Bei Katzen gibt es nur wenige Untersuchungen zur Verträglichkeit, weswegen i.d.R. keine Rush-Immuntherapie durchgeführt wird.
Erhaltungsphase und Dosis-Anpassung
Nach der Einleitungsphase bleiben Dosierung und Abstand der Injektionen dann – theoretisch – gleich (i.d.R. alle 4 Wochen). Allerdings kommt es sehr häufig vor, dass das Intervall (also der Abstand zwischen den Injektionen) und/oder die Dosis im Lauf der Zeit angepasst werden müssen – denn schließlich ist nicht jedes Tier gleich! Hier ein paar Beispiele:
- Wenn sich ein Hund oder eine Katze kurz vor der nächsten Desensibilisierungs-Spritze wieder vermehrt juckt, kratzt, schleckt oder knabbert, kann das ein Anzeichen dafür sein, dass das Intervall zu groß ist. Beginnt der Juckreiz z.B. 3 Wochen nach der letzten Spritze, kann es dementsprechend sinnvoll sein, den Abstand zwischen den Injektionen auf 3 Wochen zu verringern.
- Wenn sich Hunde oder Katzen dagegen in den ersten Tagen nach der Desensibilisierungs-Spritze vermehrt kratzen, spricht einiges dafür, dass die Dosis der Allergenlösung zu hoch ist. In dem Fall kann es Sinn machen, beim nächsten Mal weniger zu spritzen.
- Wenn es einem Hund oder einer Katze unter der Desensibilisierung dagegen perfekt geht, kann man versuchen, das Intervall langsam auszudehnen, um so Kosten zu sparen.
Es kann also eine Weile dauern, das richtige „Injektions-Protokoll“ für das jeweilige Tier zu finden – und es kann nachher ganz anders aussehen als die übliche Gabe von 1 ml alle 4 Wochen. Für den Erfolg der Behandlung ist es aber sehr wichtig, diese Anpassungen vorzunehmen! Melden Sie sich also unbedingt bei Ihrem Tierarzt, wenn Sie unter der Hyposensibilisierung einen veränderten Juckreiz bei Ihrem Tier feststellen.
Hier allerdings noch eine gute Nachricht: Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze vermehrten Juckreiz zeigt, der irgendwie mit der Desensibilisierung zusammenhängt (also direkt nach der Spritze oder kurz vor der nächsten) ist das ein gutes Zeichen! Denn es bedeutet, dass sich der Körper Ihres Tieres sinnvoll mit der Allergenlösung auseinandersetzt und wahrscheinlich auf die Hyposensibilisierung ansprechen wird!
Wie lange dauert es, bis die Desensibilisierung wirkt?
Das kann von Tier zu Tier unterschiedlich sein, i.d.R. dauert es allerdings mehrere Monate (oft 2-9 Monate). Vermutlich ist die Dauer bis zur Wirkung dabei kürzer, wenn bei der Einleitungsphase der Hyposensibilisierung eine Rush-Immuntherapie (s.o.) durchgeführt wurde.
Bis die Behandlung wirkt, brauchen die meisten Hunde und Katzen noch weitere Medikamente und Mittel, um die Symptome zu lindern (mehr Informationen zu häufig eingesetzten Medikamenten und Behandlungen finden Sie hier: Allergiebehandlung bei Hund & Katze).
Weil manche Hunde und Katzen erst sehr spät auf die Behandlung ansprechen, wird empfohlen die Desensibilisierung ein Jahr lang durchzuführen, bevor man den Versuch wegen mangelnder Verbesserung abbricht.
Wie hoch sind die Erfolgsaussichten bei der Hyposensibilisierung?
Etwa 60-70% der behandelten Hunde und Katzen sprechen auf die Desensibilisierung an!
Dabei kommt es bei etwa 20% der Hunde zur vollständigen Remission, d.h. die Hunde zeigen gar keine Symptome ihrer Allergie mehr. Etwa 50% der Hunde geht es so viel besser, dass ihre Besitzer sich wieder für eine Hyposensibilisierung entscheiden würden – die Hunde benötigen aber trotzdem noch Medikamente gegen Juckreiz und Hautentzündung (manche mehr, manche weniger). Bei ca. 30% der Hunde kommt es dagegen leider zu keiner Besserung. Vermutlich sind diese Anteile bei Katzen relativ ähnlich.
Selbst wenn es durch die Desensibilisierung nur zu einer leichten Besserung kommt, kann das allerdings schon ein Erfolg sein – und zwar, wenn man dadurch die Dosis von „starken“ Medikamenten (wie z.B. Cortison) reduzieren kann. Diese können nämlich oft zu schweren Nebenwirkungen führen, weswegen gilt: je geringer deren Dosis, desto besser.
Übrigens: das Alter bei Beginn der Desensibilisierung, die Anzahl der Allergene in der Lösung oder die Art der problematischen Allergene (z.B. Hausstaubmilben vs. Birkenpollen) scheinen für den Behandlungserfolg keine Rolle zu spielen. Eine Hyposensibilisierung kann also durchaus auch bei „alten“ Hunden und Katzen Sinn machen!
Wie lange sollte die Desensibilisierung durchgeführt werden, wenn sie wirkt?
Da sind sich die Experten noch nicht ganz sicher. Die meisten sind der Ansicht, dass die Desensibilisierung für mindestens zwei Jahre durchgeführt werden sollte, bevor man die Therapie beendet. Dann kann es sein, dass der Hund oder die Katze dauerhaft symptomfrei bleibt. Es kann aber auch sein, dass die atopische Dermatitis nach einigen Monaten oder Jahren wiederkommt.
Aus diesem Grund raten manche Tierärzte dazu, die Hyposensibilisierung, wenn möglich, lebenslang fortzusetzen – v.a. wenn man auf gar keinen Fall wieder schwere Symptome riskieren will! Denn wenn ein Hund oder eine Katze z.B. 2 Jahre nach Beendigung der Desensibilisierung einen Rückfall erleidet, kann es natürlich wieder mehrere Monate dauern, bis die Behandlung wirkt.
Wie hoch sind die Kosten einer Desensibilisierung?
Das kommt auf viele Faktoren an – z.B. wie oft welche Dosis gespritzt wird. Grundsätzlich liegen die Kosten aber bei etwa 100 bis 300 € pro Jahr. Dabei sind die Kosten im ersten Jahr allerdings höher – denn erstens muss hier auch noch der Allergietest durchgeführt werden (ca. 200 bis 300 €) und zweitens wird während der Einleitungsphase mehr Allergenlösung „verbraucht“ als später in der Erhaltungsphase.
Eine Hyposensibilisierung ist also nicht ganz günstig – langfristig kann sich die Investition aber lohnen! Wenn ein Hund oder eine Katze darauf anspricht, ist sie nämlich i.d.R. immer noch günstiger als eine symptomatische Therapie und die ständigen Tierarztbesuche.
Welche Nebenwirkungen kommen bei der Hyposensibilisierung vor?
In aller Regel wird die Desensibilisierung sehr, sehr gut vertragen! Die meisten Hunde und Katzen zeigen als einzige „Nebenwirkung“ einen gesteigerten Juckreiz kurz nach oder vor der Injektion. Wie oben bereits beschrieben, ist das aber eigentlich ein gutes Zeichen! Es bedeutet nämlich, dass der Körper des Hundes/der Katze sich mit den injizierten Allergenen beschäftigt – und wahrscheinlich auf die Desensibilisierung ansprechen wird. Trotzdem sollten Dosis und/oder Intervall der Spritzen dann angepasst werden (siehe „Erhaltungsphase und Dosisanpassung“). Berichten Sie also unbedingt Ihrem Tierarzt davon, wenn Ihnen bei Ihrem Tier verstärkter Juckreiz auffällt!
Nur in wirklich seltenen Ausnahmefällen kommt es nach der Desensibilisierungs-Injektion zu einer anaphylaktischen Reaktion. Hunde und Katzen sollten deswegen v.a. die ersten 2 Stunden nach der Spritze gut beobachtet werden. Wenn Ihr Tier plötzlich erbricht, Durchfall hat, zusammenbricht oder Schwierigkeiten beim Atmen hat, könnte es sich um eine anaphylaktische Reaktion handeln – ein Notfall, der sofort beim Tierarzt behandelt werden muss!
Wie bei jeder Spritze kann es außerdem zu einer Reaktion an der Injektionsstelle kommen. Diese kann sich z.B. als (warme) Schwellung, Rötung oder Haarverlust äußern. Wenn diese Symptome nach einigen Tagen nicht besser werden oder sich sogar verschlechtern, sollten Sie Ihren Tierarzt kontaktieren.
Was muss man bei der Desensibilisierung noch beachten?
Man sollte bei der Hyposensibilisierung immer im Hinterkopf behalten, dass auch andere Krankheiten Juckreiz verursachen können – z.B. Infektionen mit Bakterien/Hefepilzen oder eine Flohspeichelallergie. Zu beidem neigen umweltallergische Hunde und Katzen.
Wenn man diese Krankheiten nicht erkennt und behandelt, kann es passieren, dass die Symptome nicht besser werden, obwohl der Hund/die Katze eigentlich auf die Desensibilisierung anspricht. Aus diesem Grund sollten Hunde und Katzen während der Allergen-Immuntherapie unbedingt regelmäßig gegen Flöhe behandelt (je nach Hersteller z.B. alle 4 Wochen) und auf Infektionen mit Bakterien/Hefepilzen untersucht (und ggf. dagegen behandelt) werden (erfahren Sie hier, wie solche Infektionen mithilfe einer zytologischen Untersuchung diagnostiziert werden können)!
Tipp: Symptom-Tagebuch
Manchmal ist es gar nicht so einfach, Veränderungen der Symptome beim eigenen Tier wahrzunehmen – v.a. nicht über eine so lange Zeit wie bei der Desensibilisierung! Es kann deswegen leicht passieren, dass man nach einem Jahr denkt, dass sich nichts gebessert hat, obwohl das gar nicht stimmt.
Unser Tipp deswegen: Schreiben Sie z.B. 1 Mal pro Woche (oder auch täglich) auf, wie stark der Juckreiz bei Ihrem Hund oder Ihrer Katze ist. Nutzen Sie dafür eine Skala von 0 bis 10, wobei 0 gar kein Juckreiz ist („wie bei einem gesunden Tier“) und 10 der schlimmste Juckreiz, den Sie sich vorstellen können (das Tier juckt sich auch nachts und/oder unterbricht dafür das Fressen). Denken Sie daran, dass sich Juckreiz auch als übermäßiges Schlecken/Putzen, Knabbern oder Kopfschütteln äußern kann.
Notieren Sie idealerweise auch, wenn Sie z.B. die Dosis von Medikamenten ändern, ein neues Mittel einsetzen oder Ihr Tier gegen Flöhe/Zecken behandeln sowie wann es beispielsweise eine Ohrenentzündung oder schwere Hautsymptome hat.
Sie sollten außerdem aufschreiben, wann Ihr Hund/Ihre Katze die Desensibilisierungs-Spritzen erhalten hat (idealerweise inkl. Dosis). So können Sie leichter nachvollziehen, ob sich der Juckreiz irgendwie im Zusammenhang mit den Injektionen ändert. Dafür kann es auch Sinn machen, die ersten Tage nach der Spritze den Juckreiz täglich zu notieren.
Fazit zur Desensibilisierung: Vor- und Nachteile
Die Desensibilisierung ist eine einzigartige Therapiemöglichkeit für umweltallergische Hunde und Katzen! Sie ist die einzige Behandlung, die die Allergie an sich bekämpft und nicht nur die Symptome lindert. Vermutlich kann sie auch der Entwicklung weiterer Allergien vorbeugen. Dabei ist sie sehr sicher, es kommt nur extrem selten zu Nebenwirkungen (v.a. im Vergleich zu den anderen Behandlungsmöglichkeiten). Dadurch gilt sie als die beste Option zur langfristigen Allergie-Behandlung!
Leider braucht man als Hunde- oder Katzenbesitzer aber einiges an Geduld, bis die Wirkung eintritt. Außerdem muss man bereit sein, regelmäßig für die nötigen Kontrollen und Injektionen zum Tierarzt zu fahren und die Therapie zumindest ein Jahr lang durchzuziehen – ansonsten macht eine Hyposensibilisierung keinen Sinn.
Und nicht zuletzt ist die Desensibilisierung natürlich auch mit einigen Kosten verbunden. Wenn der Hund/die Katze auf die Behandlung anspricht, relativieren diese sich aber – denn langfristig ist eine symptomatische Behandlung mindestens genauso teuer. Es muss einem allerdings bewusst sein, dass etwa 30% der Tiere nicht auf die Hyposensibilisierung ansprechen – letztlich kann es also passieren, dass Sie etwa 600 – 700 € „umsonst“ investiert haben.
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Über Dr. med. vet. Iris Wagner-Storz
Ich bin seit 2013 approbierte Tierärztin, Mutter einer kleinen Tochter und leidenschaftliche Leseratte. Mein Tiermediziner-Herz schlägt v.a. für die Dermatologie und Innere Medizin – und so habe habe ich meine Doktorarbeit auch in der Dermatologie der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München zum Thema Allergien beim Hund geschrieben. Ich bin selbst leidgeprüft, was Krankheiten bei den eigenen Haustieren angeht – und weiß wie wichtig ausführliche, korrekte Informationen sind, um die richtige Entscheidung für den geliebten Vierbeiner zu treffen. Aus diesem Grund ist fellomed ein Herzensprojekt für mich! Um Ihnen möglichst gute und aktuelle Informationen liefern zu können, versuche ich ständig dazuzulernen und mich fortzubilden – so bin ich beispielsweise auch Mitglied der International Society of Feline Medicine (ISFM) .