Blut im Urin bei der Katze

Entdeckt man Blut im Urin der Katze (mediz.: Hämaturie) erschrickt man sehr! Und tatsächlich sollte man beim Fund von rotem Urin bzw. roter Katzenstreu-Klumpen möglichst bald zum Tierarzt gehen. Denn obwohl oft eine relativ harmlose Ursache (z.B. eine Blasenentzündung) hinter dem Problem steckt, können auch schwere Erkrankungen (z.B. Harnblasenkrebs) zu Blut im Urin führen.

Beschreibung

Urin hat bei Katzen normalerweise eine hell- bis dunkelgelbe (evtl. orangene) Farbe. Ist der Harn plötzlich blutig bzw. haben die Klumpen im Katzenklo auf einmal eine rote Farbe, kann das dramatisch aussehen.

Und tatsächlich sollte man dieses Warnzeichen auch ernst nehmen – meistens handelt es sich bei der roten Färbung nämlich wirklich um Blut im Urin, d.h. im Harn sind rote Blutkörperchen (Erythrozyten) vorhanden. Mediziner sprechen in einem solchen Fall von Hämaturie.

Es gibt allerdings auch Ausnahmen: In seltenen Fällen sind Farbstoffe im Harn für die rötliche Färbung verantwortlich.

Auf der anderen Seite kann es aber auch sein, dass Ihre Katze Blut im Urin hat, ohne dass Sie das überhaupt sehen können (Mikrohämaturie bzw. okkulte Hämaturie). Der Tierarzt findet das meist zufällig während einer Urinuntersuchung heraus.

Nicht immer muss der Harn bei Blut im Urin (bzw. bei Farbstoffen im Urin) übrigens rot sein – er kann auch eine bräunliche oder sogar schwarze Farbe haben.

Woher kann das Blut im Urin kommen?

Die Harnwege der Katze
Schematische Darstellung der Harnwege der Katze.

Grundsätzlich kann das Blut überall dort in den Harn gelangen, wo dieser auf seinem Weg durch den Körper entlangkommt: Der Harn entsteht in den Nieren. Von dort fließt er über die Harnleiter in die Harnblase und verlässt den Körper schließlich über die Harnröhre. Deren „Augang“ befindet sich bei weiblichen Katzen in der Scheide, beim Kater auf der Penisspitze. Theoretisch können alle diese Harnorgane Ursprung von Blut im Urin sein.

Es kann allerdings auch aus den Geschlechtsorganen stammen (bei weiblichen Katzen z.B. aus der Gebärmutter oder Scheide; bei männlichen Katzen z.B. aus dem Penis). Denn schließlich  münden diese an der gleichen Stelle wie die Harnorgane – oder sind sogar selbst deren Ausgang. Blut aus den Geschlechtsorganen kann sich also auch dort in den Harn mischen.

Zu Blutungen in den Harn- und Geschlechtsorganen kann es auf zwei Wegen kommen:

  • Häufiger: Blutende Wunden (Läsionen) in den Harn- oder Geschlechtsorganen Solche Verletzungen können z.B. als Folge von Entzündungen, Tumoren oder rauen Strukturen wie Harnsteinen auftreten.
  • Seltener: Blutungen aufgrund einer Gerinnungsstörung Wenn die Blutgerinnung nicht ausreichend funktioniert (z.B. aufgrund einer Vergiftung mit Rattengift), kommt es überall im Körper zu spontanen Blutungen (d.h. ohne vorherige Verletzung). Treten sie in den Harn- oder Geschlechtsorganen auf, kommt es zu Blut im Urin. Meistens bluten die betroffenen Katzen zusätzlich auch in anderen Organen, z.B. Nase, Magen/Darm, Haut.

Roter Urin durch Farbstoffe im Blut

Wie schon erwähnt, kann die rote Farbe des Urins in seltenen Fällen auch von Farbstoffen aus dem Blut stammen. Diese werden in den Nieren aus dem Blut gefiltert und gelangen so in den Harn, wo sie sie zu einer rötlichen (oder braunen) Färbung führen können. In der Regel handelt es sich bei den Farbstoffen um Hämoglobin (den Blutfarbstoff) oder – seltener – Myoglobin (den Farbstoff aus Muskeln).

Hämoglobin ist in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) für die Sauerstoffbindung zuständig. Normalerweise „schwimmt“ es nicht einfach so im Blut herum, sondern ist ein fester Bestandteil der Erythrozyten. Nur wenn die roten Blutkörperchen in den Blutgefäßen zerstört werden (z.B. durch das eigene Immunsystem der Katze bei Autoimmunkrankheiten), gelangt es in freier Form ins Blut (sog. intravasale Hämolyse). Damit es von dort dann auch in den Urin gelangt und zu einer rötlichen Färbung führt, müssen allerdings sehr viele Erythrozyten zerstört und sehr viel Hämoglobin freigesetzt werden. Hat eine Katze Hämoglobin im Urin, sprechen Tiermediziner von einer sog. Hämoglobinurie. Meistens leiden die betroffenen Katzen auch unter einer Blutarmut (Anämie).

Myoglobin ist dagegen ein sauerstoffbindender Muskelbestandteil. Es wird ins Blut freigesetzt, wenn die Muskeln einer Katze stark geschädigt werden (z.B. bei einem Unfall). Gelangt das Myoglobin in den Harn, spricht man von einer Myoglobinurie.

In sehr seltenen Fällen können die Farbstoffe im Blut bzw. im Urin allerdings auch von Medikamenten (z.B. Doxorubicin, Rifampicin) oder aus dem Futter der Katze stammen (z.B. bei Fütterung großer Mengen roter Beete).

Ursachen für Blut im Urin/roten Urin bei der Katze

Blut im Urin (bzw. roter Harn) bei der Katze kann sehr viele Ursachen haben.

Sehr häufig sind allerdings Erkrankungen der unteren Harnwege dafür verantwortlich, z.B. eine sog. idiopathische Blasenentzündung, eine bakterielle Blasenentzündung, Schleimpfropfen in der Harnröhre oder Harnsteine.

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Da diese verschiedenen Krankheiten bei Katzen sehr ähnliche Symptome verursachen und schwierig voneinander zu unterscheiden sind, werden sie zum sogenannten FLUTD-Komplex („Feline Lower Urinary Tract Disease“, auf Deutsch also „Erkrankung der unteren Harnwege der Katze“) zusammengefasst. Mehr Informationen zu diesem Erkrankungskomplex finden Sie hier: FLUTD bei der Katze.

Die häufigsten Ursachen für Blut im Urin bzw. roten Harn bei der Katze:

  • Idiopathische Blasenentzündung
  • Harnsteine in der Harnblase/Harnröhre
  • Bakterielle Blasenentzündung

Idiopathische Blasenentzündung

Die idiopathische Blasenentzündung (idiopathische FLUTD/Zystitis) ist eine der häufigsten Ursachen für Blut im Urin bei der Katze. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Blasenentzündung, für die keine Ursache (wie z.B. Bakterien) gefunden werden kann. Stress scheint allerdings eine große Rolle bei der Entwicklung der Krankheit zu spielen. Meist erkranken junge bis mittelalte Katzen.

Betroffene Tiere leiden unter ständigem Harndrang und setzen immer wieder kleine Mengen (z.T. nur einige Tropfen) Urin ab – teilweise unter erkennbaren Schmerzen. Oft ist der Urin auch blutig. Viele Katzen verlieren durch die Krankheit ihre Stubenreinheit und werden unsauber.

Weitere typische Symptome sind übermäßiges Putzen und Lecken an Genitalien und Bauch, Teilnahmslosigkeit, Appetitlosigkeit und evtl. Bauchschmerzen.

Vor allem bei Katern kann es auch zu einem lebensbedrohlichen Harnröhrenverschluss kommen, d.h. die Harnröhre ist so „verstopft“, dass kein Urin mehr hindurchgelangt. Die betroffenen Tiere können dann kaum noch oder gar keinen Urin mehr absetzen und der Harn staut sich zurück – ein absoluter Notfall, der bis zum akuten Nierenversagen und zum Tod der Katze führen kann!

Harnsteine

Harnsteine kommen bei Katzen in den meisten Fällen in der Harnblase vor. Oft haben die Steine eine raue Oberfläche, die an der Blasenwand reibt und dadurch zu Blut im Urin führt.

Die betroffenen Katzen können die gleichen Symptome wie bei einer idiopathischen Blasenentzündung zeigen: häufiges Absetzen kleiner Mengen Urin, Schmerzen beim Pinkeln, Unsauberkeit, Blut im Urin usw.

Vor allem bei Katern können die Steine auch in die Harnröhre abgeschwemmt werden und dort zu dem oben schon beschriebenen, lebensgefährlichen Harnröhrenverschluss führen (s.o.).

Harnsteine kommen häufiger bei mittelalten, kastrierten und/oder übergewichtigen Katzen vor.

Bakterielle Blasenentzündung

Bei einer bakteriellen Blasenentzündung führen Bakterien in der Harnblase zu einer Entzündung. Diese kann die Blasenwand so stark schädigen, dass es zu Blut im Urin kommt.

Eine bakterielle Blasenentzündung entsteht i.d.R. nur, wenn das Abwehrsystem der Katze geschwächt ist. Meist sind mittelalte bis alte Katzen (älter als 10 Jahre) von dieser Krankheit betroffen.

Die Symptome sind die gleichen wie bei den beiden vorher beschriebenen Erkrankungen (s.o.).

Gelegentliche Ursachen für Blut im Urin bzw. roten Urin:

In den unteren Harnwegen (Harnblase, Harnröhre):

  • Verletzungen (Trauma), z.B. nach einem Autounfall
  • Anatomische Fehlbildungen (z.T. angeboren), z.B. Polypen
  • Tumoren (Harnblasen- oder Harnröhrenkrebs)

(Häufige zusätzliche Symptome: Harndrang, häufiges Absetzen kleiner Mengen Urin, Schmerzen beim Pinkeln, Unsauberkeit)

In den oberen Harnwegen (Nieren, Harnleiter):

  • Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) oder Entzündung der Nierenkörperchen (Glomerulonephritis)
  • Harnsteine
  • Nierenzysten (flüssigkeitsgefüllte Hohlräume; kommen v.a. bei Perserkatzen vor)
  • Tumoren (Nierenkrebs)
  • Niereninfarkt
  • Verletzung (Trauma) (z.B. Autounfall)

(Mögliche zusätzliche Symptome: Appetitlosigkeit, Teilnahmslosigkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Gewichtsverlust und/oder vermehrter Durst und häufigs Absetzen großer Harnmengen)

Seltene Ursachen für blutigen Urin bzw. roten Urin bei der Katze

In den Geschlechtsorganen:

  • Gebärmuttervereiterung/-entzündung (Pyometra) (v.a. unkastrierte Kätzinnen)
  • Entzündung der Scheide (Vaginitis)
  • Verletzung (Trauma)
  • Tumoren in Scheide oder Gebärmutter bzw. am Penis

(Mögliche zusätzliche Symptome: z.B. blutiger oder eitriger, stinkender Ausfluss aus Scheide bzw. Penis unabhängig vom Harnabsatz, Schwellung des Penis, Appetitlosigkeit, Fieber, Erbrechen oder vermehrter Durst und häufiges Absetzen großer Mengen Urin)

Störung der Blutgerinnung, z.B. durch

  • Vergiftungen, z.B. mit Rattengift, Aspirin (Acetylsalicylsäure), Östrogen (Antibabypille)
  • Verschiedene Infektionskrankheiten, z.B. FIP, FeLV („Leukose“), Dirofilariose (Herzwürmer)
  • Autoimmunkrankheiten (v.a. Immunmediierte Thrombozytopenie, dabei kommt es zur Zerstörung der Blutplättchen)
  • Verschiedene Tumoren (z.B. Lymphom, Milztumor)
  • Hitzschlag

(Weitere mögliche Symptome sind z.B. Nasenbluten, blutiger Kot, blutiges Erbrechen, Einblutungen in die Haut/blaue Flecken, blasse Schleimhäute)

Hämoglobinurie (d.h. Ausscheidung von Blutfarbstoff mit dem Urin), z.B. bei

  • Vergiftung, z.B. mit Kupfer, Zwiebeln, Knoblauch
  • Autoimmunhämolytische Anämie (Autoimmunerkrankung, bei der es zur Zerstörung der roten Blutkörperchen kommt)
  • Infektionskrankheiten (z.B. Mykoplasmose/Hämoplasmose)
  • Hitzschlag

(Weitere mögliche Symptome sind z.B. blasse, evtl. sogar bläuliche oder gelbe Schleimhäute, schnelle Atmung, Schwäche)

Sehr seltene Ursachen für Blut im Urin bzw. roten Urin:

  • Myoglobinurie (d.h. Ausscheidung von Muskelfarbstoff mit dem Urin), z.B. bei
    • Muskelentzündung (Myositis)
    • Schweren Verletzungen der Muskeln, z.B. große Quetschwunden
    • Anhaltenden Krampfanfällen

(Weitere mögliche Symptome sind z.B. Muskelschmerzen, Muskelschwellung, Schwäche)

  • Aufnahme von Futterfarbstoffen, z.B. beim Fressen großer Mengen roter Beete
  • Bestimmte Medikamente, z.B. Doxorubicin (ein Medikament zur Chemotherapie) und Rifampicin (ein Antibiotikum)

Dann sollten Sie zum Tierarzt

Wenn Ihre Katze Blut im Urin bzw. einen rötlich verfärbten Harn hat, sollten Sie möglichst bald einen Tierarzt aufsuchen. Denn bei allen Krankheiten, die als Ursache in Frage kommen, gilt: Je schneller eine Behandlung erfolgt, desto besser! Ansonsten kann es zu teilweise schweren Folgeschäden kommen.

Geht es Ihrer Katze zusätzlich zum Blut im Urin sehr schlecht (z.B. kein oder kaum Harnabsatz, starkes Erbrechen, sehr blasse/bläuliche/gelbe Schleimhäute, weitere Blutungen, z.B. aus der Nase), handelt es sich um einen Notfall und Sie sollten Sie so schnell wie möglich zum Tierarzt bringen!

Untersuchungen und Diagnose

Um die Ursache des Bluts im Urin bzw. des roten Harns festzustellen, muss im Anschluss meistens eine Röntgen– und/oder Ultraschalluntersuchung des Bauchraums durchgeführt werden. Hierbei kann der Tierarzt Veränderungen der Harn- und Geschlechtsorgane sowie z.B. auch Harnsteine erkennen.

Wenn mit diesen Untersuchungen die Ursache für das Blut im Urin nicht gefunden wurde, können noch weitere Untersuchungen nötig sein (z.B. endoskopische Untersuchung der Harnröhre und -blase, Untersuchung der Geschlechtsorgane, Entnahme von Zell- oder Gewebeproben, Röntgenkontrast-Untersuchung der Harnwege).

Um die Ursache des Bluts im Urin bzw. des roten Harns festzustellen, muss im Anschluss meistens eine Röntgen– und/oder Ultraschalluntersuchung des Bauchraums durchgeführt werden. Hierbei kann der Tierarzt Veränderungen der Harn- und Geschlechtsorgane sowie z.B. auch Harnsteine erkennen.

Wenn mit diesen Untersuchungen die Ursache für das Blut im Urin nicht gefunden wurde, können noch weitere Untersuchungen nötig sein (z.B. endoskopische Untersuchung der Harnröhre und -blase, Untersuchung der Geschlechtsorgane, Entnahme von Zell- oder Gewebeproben, Röntgenkontrast-Untersuchung der Harnwege).

Behandlung bei blutigem Urin bzw. rotem Urin

Die Behandlung (und auch die Prognose) einer Katze mit blutigem Urin bzw. rotem Urin hängt stark von der zugrundeliegenden Ursache ab.

Das können Sie selbst tun

Blut im Urin (Hämaturie) bzw. roter Harn ist ein Warnzeichen, bei dem Sie nicht abwarten und auch keine Behandlung mit Hausmitteln versuchen sollten.

Sie können aber schon vor Ihrem Termin beim Tierarzt wichtige Informationen sammeln. Beobachten Sie Ihre Katze genau: Hat sie auch blutigen oder eitrigen Ausfluss aus Scheide bzw. Penis, wenn sie gerade keinen Harn absetzt? Wann sehen Sie Blut im Urin – am Anfang, in der Mitte, am Ende des Harnabsatzes? Oder während der gesamten „Pinkel-Zeit“? Scheint ihr das Pinkeln Schmerzen zu bereiten und ist die Urinmenge pro Harnabsatz kleiner oder größer als normal (Haben die Klumpen im Katzenklo also eine andere Größe als sonst bzw. als die ihrer Artgenossen)? Trinkt sie mehr als früher? Hat sie weitere Symptome?

All diese Informationen können Ihrem Tierarzt dabei helfen, die Ursache für das Blut im Urin zu finden.

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Dr. Iris Wagner-Storz von fellomed vor einer Betonwand

Über Dr. med. vet. Iris Wagner-Storz

Ich bin seit 2013 approbierte Tierärztin, Mutter einer kleinen Tochter und leidenschaftliche Leseratte. Mein Tiermediziner-Herz schlägt v.a. für die Dermatologie und Innere Medizin – und so habe habe ich meine Doktorarbeit auch in der Dermatologie der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München zum Thema Allergien beim Hund geschrieben. Ich bin selbst leidgeprüft, was Krankheiten bei den eigenen Haustieren angeht – und weiß wie wichtig ausführliche, korrekte Informationen sind, um die richtige Entscheidung für den geliebten Vierbeiner zu treffen. Aus diesem Grund ist fellomed ein Herzensprojekt für mich! Um Ihnen möglichst gute und aktuelle Informationen liefern zu können, versuche ich ständig dazuzulernen und mich fortzubilden – so bin ich beispielsweise auch Mitglied der International Society of Feline Medicine (ISFM) .

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